Und wie komme ich ins Tal der Almen?

Anfahrt Auto

1. Von der A10 kommend: Verlasse die Autobahn bei der Ausfahrt Bischofshofen und folge der Beschilderung in Richtung St. Johann im Pongau.
2. Fahre weiter auf der B311 nach St. Johann im Pongau. Durchquere St. Johann und folge der Straße in Richtung Großarl.
3. Sobald du Großarl erreichst, verlasse den Kreisverkehr bei der zweiten Ausfahrt.
4. Nach dem Kreisverkehr fahre weiter bis zum Lagerhaus Großarl und biege
vorher rechts über die Brücke ab.
5. Weiterfahrt: Fahre geradeaus, vorbei an der Zimmerei auf der rechten Seite, bis du nach ca. 100 Metern links eine weitere Brücke siehst.
6. Fahre über diese Brücke ins Hubdorf und anschließend ca. 200–300 Meter geradeaus. Achtung! Bitte maximal 30 km/h fahren, da in diesem Bereich Kinder auf der Straße spielen.
7. Nach ca. 300 Metern geradeaus biegst du links ab und folgst der Straße bis zum letzten Haus auf der linken Seite.

Öffentliche Verkehrsmittel

Von Salzburger Hauptbahnhof aus könnt ihr direkt mit dem Zug bis nach St.Johann im Pongau fahren. Ab da fährt ein Bus ins Tal der Almen. Jetzt nur noch bei der Haltestelle: "Großarl Lagerhaus" aussteigen und 5-7 Minuten bis zum Haus gehen.

Danach heißt es:

Herzlich willkommen im Home-Schusterwastl - eurer gemütlichen Ferienunterkunft im Herzen des Großarltals! Wir freuen uns auf euch!

Frontansicht des Hauses

Unsere Philosophie: Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit

Im Home-Schusterwastl steht dein Wohlbefinden an erster Stelle. Ich möchte dir eine gemütliche Alternative zu den oft teuren Hotels bieten – mit echter Handschlagqualität und Persönlichkeit. Was wir ausmachen, gilt, und bei mir kannst du dich auf Ehrlichkeit und Verlässlichkeit verlassen. Dein Aufenthalt soll fair, entspannt und voller Herzlichkeit sein.

Geschichte

Die lange Geschichte des Schusterwastl

Die Geschichte des Home-Schusterwastl ist einzigartig und reicht bis nach Australien –
doch wie kommt es dazu, und woher stammt eigentlich der Name „Schusterwastl“?

1699

Alles begann im Jahr 1699, als das Haus noch ein einfaches Bauernhaus mit einem Klo auf dem Balkon war. Man stelle sich vor, im kalten Winter von Großarl nachts nach draußen zu müssen! Das Haus wurde über Generationen hinweg vererbt und schließlich von meinem Großvater gekauft. Später übergab er es an meine Eltern.

1987

... wurde das alte Gebäude
abgerissen und neu erbaut, wobei einige Teile des alten Bauernhauses, wie Teile des alten Dachstuhls in der Sommerhütte , die hinter dem Haus steht, wiederverwendet wurden.
Nach der Scheidung meiner Eltern lebte mein Vater allein oder gemeinsam mit mir im Haus.

2023

Doch im Jahr 2023 traf uns ein schwerer Schicksalsschlag – mein Vater verstarb nach langer Krankheit viel zu früh. Da schon immer klar war, dass ich das Haus eines Tages übernehmen würde, stellten meine Mama, meine Schwestern und ich uns der Herausforderung. Doch wie sollte ich mit gerade einmal 23 Jahren so  ein großes Haus allein finanzieren und erhalten?

2023

Nach kurzer Überlegung entschied ich mich es zu riskieren: Wir renovierten das Haus innen vollständig und ich entschied mich, es vorerst an Gäste zu vermieten, um es langfristig zu erhalten. Dank der Unterstützung meiner Familie, meiner Freunde und besonders meiner Mama, wurde dieses Vorhaben Realität.

Heute

Eine echte Win-win-Situation: Das Haus bleibt in der Familie, und Gäste aus aller Welt können die Geschichte und den Charme dieses besonderen Ortes erleben.

Aber warum eigentlich „Schusterwastl“? Vor vielen Generationen lebte ein Schuster, also ein Schuhmacher, im alten Bauernhaus. Sein Name war Sebastian, der oft liebevoll „Wastl“ genannt wurde – und so entstand der Name „Schusterwastl“. „Home“ steht für das, was ich Gästen bieten möchte: Ein Zuhause auf Reisen, ein Ort, an dem sich jede:r willkommen fühlt, egal ob man Ruhe sucht oder die Region abenteuerlich erkunden möchte. Es geht um das Gefühl, nicht nur Gast, sondern Teil unserer Geschichte zu sein.

Und jetzt zum letzten Geheimnis: Warum führt die Geschichte bis nach Australien? Vor über 60 Jahren lernte meine Großtante Kathi einen Schiffsmaler in Großarl kennen. Sie verliebte sich und zog mit ihm nach Australien, wo sie und ihre Familie bis heute lebt. Viele Jahre später malte der Schiffsmaler namens Henry das alte Bauernhaus detailgetreu nach. Das Gemälde ließ er von Australien nach Großarl verschiffen, wo es bis heute über dem Eingang des Hauses hängt und uns täglich an die Geschichte des „Schusterwastl“ erinnert.

Team

Ohne diese Menschen würde es das Schusterwastl heute so nicht geben.

Profilbild Manuels
Manuel
Gastgeber mit Herz

Kümmert sich um Organisatorisches, den Gästekontakt und alle Aufgaben als Hausmeister.

Profilbild von Edith
Edith
Die gute Seele des Hauses

Manuels Mama ist die gute Seele des Hauses. Ohne sie würde so einiges schief gehen – nicht nur bei den Blumen im Garten!

Profilbild von Hans
Hans
Garten- und Grillmeister

Pflegt liebevoll den Garten und den Außenbereich und zaubert nebenbei so manche Schmankerl auf dem Grill.

Profilbild von Andrea
Andrea
Reinigungsfee

Kümmert sich um den Gästekontakt und die gründliche Reinigung des Hauses.

Profilbild von Evelyn
Evelyne
Reinigungsfee

Manuels Freundin unterstützt tatkräftig bei der Reinigung und sorgt für eine warme Atmosphäre.

Nachhaltigkeit

Für eine grüne Zukunft

Im Home-Schusterwastl legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit, um dir einen
möglichst umweltfreundlichen Urlaub im Großarltal zu ermöglichen.

Icon Haus

Das Haus wird zu 100% mit
Grünstrom versorgt, wodurch wir ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen setzen.

Icon Skipiste

Viele Aktivitäten wie Wandern und Skitouren starten direkt vor der Tür oder sind bequem per Skibus erreichbar. Das Auto kann also ruhig zu Hause gelassen werden.

Bild der Unterkunft
Icon Fluss

Zusätzlich beziehen wir unser frisches Trinkwasser direkt aus einer reinen Quelle in Großarl, was uns eine nachhaltige und natürliche Wasserversorgung garantiert.

Icon Wlan

Diese Website ist übrigens auch auf das Thema Nachhaltigkeit optimiert - wir minimieren zum Beispiel die Menge an Serverleistung optimal.